Allgemeine Übersicht und Hinweise
Schwarze Scheiben
Dem Schwarz-Weiß ...Polyvinylchlorid ...
Singles ...
Langspielplatten ...
Compact Cassetten ...
Dem Schwarz-Weiß
des Fernsehprogramms entsprach in der 60er-Jahre Musik das Mono. Die technischen Apparate
zur Wiedergabe von Ton und Klang waren meist einfache Geräte mit einem Lautsprecher.
Schon Ende der 50er-Jahre begann man bei der Rundfunk-Übertragung und der Herstellung von
Schallplatten die Monophonie durch Stereophonie zu ersetzen.
Aber genauso wie 10 Jahre später die meisten
der damaligen Fernseher Farbsendungen immer noch schwarz-weiß wiedergaben, war auch den
Radios und Plattenspielern statt Stereophonie nur Monophonie zu entlocken.
Deswegen enthielten die
mit modernster Stereo-Technik hergestellten Schallplatten häufig den Hinweis: "STEREO,
auch mono abspielbar" und weiter "Diese Stereo-Schallplatte ist mit jedem modernen Leicht-Tonabnehmer
abspielbar: Ihr Stereo-Effekt ergibt sich jedoch nur bei Verwendung eines Stereo-Abspielgerätes".
Umgekehrt war es natürlich auch möglich Mono-Schallplatten mit einem Stereo-Abtastsystem
abzuspielen, was allerdings zu deutlich erhöhten Störgeräuschanteilen führte.
So war es noch bis Mitte der 60er nicht unüblich, dass eine Aufnahme sowohl in Mono als auch in
Stereo erschien, etwa die frühen LPs der Beatles und Rolling Stones aber auch viele andere.
Im Laufe der 60er wurde der Stereo-Ton zum Standard bei Schallplatten, wobei Anfang der 60er Stereo noch
ausschließlich bei Langspielplatten eingesetzt wurde, etwa Mitte der 60er dann auch bei Singles.
Jedoch wurden auch Ende der 60er-Jahre immer noch reine Mono-Schallplatten veröffentlicht, wobei auch für alle nach 1968
hergestellten Monoschallplatten nur noch Stereoschneidköpfe eingesetzt wurden.
Stereo setzte sich nicht nur gegen das Mono durch, es ließ sich auch nicht von dem Quadro
verdrängen. Quadrophonische Schallplatten wurden zwischen 1971 und 1978 hergestellt, sie konnten
sich jedoch nicht durchsetzen. Stereo passte zum menschlichen Kopf mit seinen zwei Ohren einfach besser.
Polyvinylchlorid,
oder einfach nur Vinyl, das "schwarze Gold" der Musikliebhaber, gab es zu Beginn der 60er meist als ungefähr kreisrunde
Scheiben mit einen Durchmesser von 7" (Zoll, ca. 17,9 cm) - den Singles. Schellackplatten wurden in den
60er-Jahren nicht mehr hergestellt und auch kaum noch verkauft. Obwohl noch reichlich vorhanden und
auf den damals gängigen Plattenspielern noch abspielbar, nahm ihre Bedeutung doch rapide ab. Das Schellack wurde
durch Vinyl verdrängt, womit sich eine fast kornfreie und sehr viel gleichmäßigere Oberfläche herstellen ließ.
Dadurch konnten die Abmessungen der Schallplattenrillen verringert werden, wodurch auf der gleichen Fläche wesentlich mehr
Rillen untergebracht werden konnten als auf den alten Schellackplatten. Zusammen mit der Verringerung
der Umlaufgeschwindigkeit von 78 U/min auf 45 bzw. 33 1/3 U/min wurde die Spieldauer etwa um den Faktor 3 bis 4 gegenüber
den alten Platten mit gleichem Durchmesser erhöht.
Eine
PVC-Single hat zwei, mit jeweils einer spiralförmig von außen zur Mitte verlaufenden Tonrille,
bespielte Seiten. Die A- und die B-Seite, wobei
die A-Seite meist das populärere Musik-Stück enthielt und entsprechend häufiger abgespielt wurde.
Nun konnte man diese Scheibe, wenn man sie abspielen wollte, nicht einfach auf den Plattenteller
legen, da ihr Mittelloch viel größer war, als der Stift, der die Platten auf dem Plattenteller
fixierte. Man benötigte als Zubehör noch einen Adapter, den sogenannten Puck (richtig, so ein
kleines schwarzes Scheibchen wie beim Eishockey, allerdings mit einem kleinen Loch in der Mitte).
Dieser Puck, dessen Mittelloch genau zum Stift des Plattenspielers passte, musste zuerst aufgelegt
werden. Danach konnte man dann die Single, deren Mittelloch wiederum genau zum Puck passte,
auflegen und abspielen.
Beim Wechseln der Singles konnte man den Puck auf dem Plattenteller belassen.
Wollte man eine große Platte (Langspielplatte, LP) abspielen, musste der Puck dagegen erst
entfernt werden.
Alternativ zum Puck gab es auch Adapter, die man direkt in das Mittelloch der
Single pressen konnte (sog. Sterne) und die dort verbleiben konnten. In der Abbildung eine Polydor-Single
von Freddy aus dem Jahre 1959 mit einem eingepressten Stern. Damit war es möglich, die kleinen
genauso wie die großen Scheiben aufzulegen. Nicht vergessen durfte man, die Drehgeschwindigkeit
des Plattentellers an die Plattengröße anzupassen. Die kleinen Platten liefen mit 45 U/Min und die
großen mit 33 1/3 U/Min. Hatte man sich da vertan, hörte sich das Musikstück recht fremdartig an.
Wie banal ist dagegen doch ein mp3-Player.
Singles
waren die Schallplatten der 60er-Jahre. Im Jahre 1949 durch die amerikanische Firma RCA Victor eingeführt, war
die Single in den 60ern das perfekte Produkt der musikbegeisterten
Jugend. Sie war leicht, handlich, nahezu unzerbrechlich, überallhin mitnehmbar und im Vergleich zur
Langspielplatte billig. Aufbewahrt wurden die kleinen Scheiben in speziellen Singlealben, in die jeweils ca.
20 Singles untergebracht werden konnten.
Verpackt waren die Singles bis Mitte/Ende der 60er-Jahre häufig noch in sogenannten
Lochcovern (Loc). Das waren Universal-Schallplattenhüllen mit einem ausgestanzten Mittelteil
in der Größe des Schallplattenettiketts. Dies war eine sehr wirtschaftliche Verpackungsvariante,
da man nicht für jeden neuen Titel ein eigenes Cover drucken musste. Natürlich gab es
auch schon die üblichen Vollcover, aber erst ab Mitte der 60er wurde jedem neuen Titel auch ein
eigenes Vollcover spendiert.
Von ihrer Kapazität her war die Single aber sehr beschränkt, sie konnte pro
Seite nur wenige Minuten Ton aufnehmen.
Da die meisten Musikstücke aber nicht länger als 2 bis 3 Minuten
liefen, reichte die Kapazität locker aus (Deswegen gibt es keine längeren klassischen Stücke, etwa ein
Konzert von Beethoven auf Single). Die längste mir bekannte Single aus den 60ern ist "Hey Jude" von den
Beatles mit gut 7 Minuten Laufzeit. Nach jedem Musikstück entstand somit immer eine mehr oder weniger
lange Pause, in der man die Single umdrehen oder durch eine andere ersetzen musste. Mit dem Aufkommen der
Diskotheken in den 70igern entstand für diese Tätigkeit eine eigene Berufsgruppe - der Diskjockey, später
DJ (Die-Tschie).
Neben diesen Singles gab es in den 60ern noch etliche Scheiben in gleicher Größe und
gleicher Abspielgeschwindigkeit, aber mit etwa doppelt so langen Laufzeiten, die sogenannten
EPs (Extended Play). Auf einer EP befanden sich meist 4 Songs (gegenüber 2 Songs auf normalen Singles),
eine Alternative zu LPs für Leute mit
Plattenspielern, die nur 45 U/Min. unterstützten (Ein Beispiel ist die Bossa Nova-Platte auf der
Schlagerseite). Die höhere Spieldauer wurde auf Kosten der Klangqualität
erkauft, wodurch die Breite der Rillen etwas verringert werden konnte.
Aber Klangqualität war nicht immer der
Anspruch einer Schallplatte. Es gab z.B. sogenannte "tönende" Postkarten, das waren Schallbildkarten,
mit denen man klingende Grüße verschicken konnte. Sie wurden wie eine herkömmliche Schallplatte mit
45 U/Min (oder 33 U/Min) abgespielt. Solche Schallfolien waren recht biegsame Scheiben, die meist aus Polyethylen
oder ähnlichen Kunststoffen hergestellt waren. Als Unterlage diente häufig eine einfache Pappscheibe, auf welche die
Schallfolie geklebt wurde, mit dem typischen Mittelloch zum Auflegen der Scheibe auf den Plattenspieler.
Aus technischen Gründen waren sie oft nur einseitig bespielt.
Sowohl Haltbarkeit als auch Tonqualität waren schlechter als bei Vinyl-Schallplatten. Man fand solche Schallfolien
meist als Beilage in Zeitschriften oder sie wurden zu Werbezwecken in Kaufhäusern verteilt, wie etwa die
KaDeWe-Werbeplatte aus dem Jahr 1962 mit Lill Babs
und Ted Herold.
Trotz der Vielseitigkeit und Beliebtheit dieser kleinen Platten, richtig ernstgenommen wurde man erst mit einer LP, einer
Langspielplatte. Singles waren Liedchen, LPs Musik.
Langspielplatten
konnte man nicht einfach
wie Singles auf den Plattenteller werfen. Eine LP auflegen war eine Zeremonie. Sie begann mit dem
Heraussuchen der Platte (falls man mehr als eine hatte). Die Cover waren richtige Kunstwerke, manchmal
aufklappbar (sogenannte Fold Out Cover, Foc), mit Textblättern oder gar mit Postern bestückt. Nach einer kurzen Andacht, mit gebührender
Bewunderung des Covers, wurde das Inlet aus dem Cover gezogen. Diesem wurde die Scheibe vorsichtig
entnommen, wobei peinlichst darauf zu achten war, die Platte nur am äußersten Rand und in der Mitte
jenseits der Musikrillen zu berühren. Dann die Platte, ebenso vorsichtig, auf den Plattenteller aufgelegt, den Tonarm positioniert und vorsichtig aufgesetzt. Hatte man alles richtig gemacht, startet
nach einer kurzen Overtüre aus Rauschen und Knistern die Musik. Langspielplatten kann man nicht einfach
so nebenbei etwa beim Joggen, Autofahren oder Computerspiel hören. Langspielplatten erfordern völlige
Aufmerksamkeit und Hingabe.
Die Abkürzung LP stammt von dem Begriff "Long Playing Record" der amerikanischen Columbia Phonograph Company.
Im Juni 1948 wurden die ersten Platten dieses Typs in den USA vorgestellt und bis Ende des Jahres waren dort über
eine Million LPs verkauft.
1951 brachte die Deutsche Grammophon die erste deutsche Langspielplatte auf den Markt, ein Violinkonzert von
Felix Mendelssohn Bartholdy. Langspielplatten haben einen Durchmesser von 12" (Zoll, ca. 30,6 cm). Jede Seite
kann bis zu 30 Min. Ton speichern. Abgespielt werden sie mit 33 1/3 Umdrehungen/Min. Neben diesen 12 Zoll Langspielplatten
gab es in den 60ern auch Langspielplatten mit 10 Zoll (25,4 cm) Durchmesser, die ebenfalls mit 33 1/3 Umdrehungen
abgespielt wurden. Nicht zu verwechseln mit den in den 70ern in Mode gekommenen Maxi-Singles, die einen Durchmesser
von 12 Zoll aufweisen und mit 45 U/Min. abgespielt werden.
Anfangs waren LPs fast
ausschließlich im Bereich der klassischen Musik erfolgreich. Unterhaltungsmusik wurde auf Singles veröffentlicht.
Beide Formate standen anfangs in Konkurrenz zueinander. Beispiele für solche "Formatkriege" kennt man ja auch
aus späteren Jahren, wie z.B. VHS vs. Betamax bei den Videokassetten, oder HD vs. Blue-Ray bei den DVDs, wo das
unterlegene Format vom Markt verschwand. Aber, so wie es heute DVD-Player gibt, die unterschiedliche
Formate (DVD-R, DVD+R, DVD-ROM, DVD+DL usw.) unterstützen, wurden damals Plattenspieler entwickelt, die unterschiedliche Umdrehungszahlen lieferten.
Die dreitourigen Plattenspieler unterstüzten die Umdrehungszahlen von 78 U/min (Schellack),
45 U/min (Singles) und 33 1/3 U/min (LPs) und wurden mit zwei Abtastdiamanten (N - die dickeren für die 78er Platten und M - die spitzeren
für die neuen 45er- und 33er-Platten)ausgeliefert, so dass alle damals gängigen Formate auf einem Player abgespielt werden konnten.
Im Laufe der 60er Jahre nahm auch in Bereich der Unterhaltungsmusik die Bedeutung der Langspielplatte zu.
Ihre Hochzeit hatten sie dann in den 70ern bis sie in den 80ern von den CDs vom Thron gestoßen wurden.
Neben den Standard-Langspielplatten aus schwarzem Vinyl gibt es auch limitierte Sonderauflagen aus farbigen Vinyl, etwa in rot oder blau
oder auch mehrfarbig.
Eine weitere Besonderheit bei den Langspielplatten sind die sogenannten Picture Discs, bei denen statt des
gewöhnlichen schwarzen Vinyls ein Bild auf der Oberfläche eingearbeitet ist. Picture Discs gab es vereinzelt schon seit den
30er-Jahren, beliebte Sammlerobjekte wurden sie vor allem seit den 70ern. Aufgrund des aufwändigen Herstellungsverfahrens sind die Auflagen
nur sehr klein. Zudem kann die Klangqualität keinesfalls mit der einer herkömmlichen Pressung mithalten.
Auch heute gibt es wieder (oder immer noch) Langspielplatten zu kaufen. So brachte etwa die Rockgruppe Uriah Heep
ihr inzwischen 23. Studioalbum (Live-Alben und Kompilationen nicht mitgezählt) auch auf Vinyl heraus: "Into The
Wild" von 2011. Ihr erstes
Album stammt aus dem Jahre 1970. Warum sollte man noch LPs kaufen, sind doch CDs oder die MP3-Versionen viel billiger
zu haben? Nun zum einen ist da die Schönheit und Größe der LP-Cover gegen die die Booklets der CDs
einfach nichts ausrichten können. Und die Texte auf den Textblättern der LPs lassen sich sogar ohne Lupe
lesen. Zum anderen ist das Hören einer LP ein ganz anderer Genuß und von ganz anderer Qualität
als das I-Pod und mp3-Gedudel. Jeder, der Musik wirklich liebt, wird früher oder später zu dem
Medium finden, das den besten Klang wiedergibt: der Vinyl-Langspielplatte.
Compact Cassetten
oder Audiocassetten oder einfach Musikkassetten kamen Ende der 60er in Mode. Genaugenommen waren sie nichts
anderes als kleine Tonbänder, die von einem Plastikgehäuse umgeben waren. Das Ab- und Bespielen dieser
Kassetten erfolgte mit einem Kassettenrekorder. Zwar gab es den ersten Kassettenrecorder schon seit 1963 (Philips,
VL-3300), dieser war aber zum einen noch sehr teuer und zum anderen musste sich auch hier erst einmal wieder
das Format durchsetzen. Konkurrent war der Recorder der Firma Grundig, dessen Format aber schließlich der
Compact Cassette von Philips unterlag.
Mit einem Rekorder und einem Mikrophon konnte man so ziemlich
alles aufnehmen, was Geräusche entsprechender Lautstärke erzeugte. Da wir fast ausschließlich
Musik vom Radio oder Plattenspieler aufnahmen, hießen die Kassetten Musikkassetten. Die ersten Aufnahmen
erfolgten über das Mikrophon. Es wurde einfach vor das Radio oder den Plattenspieler gehalten und mit einem
Druck auf die Starttaste des Rekorders wurden die ausgestrahlten Geräusche auf das Band übertragen, von
dem sie anschließend beliebig oft wieder abgespielt werden konnten. Dieser Aufnahmetechnik ist es zu verdanken,
dass meine ersten Aufnahmen noch durch reichlich Hintergrundgeräusche, die an leisen Stellen auch
öfters in den Vordergrund drängten, angereichert wurden wie Vogelstimmen, vorbeifahrende Autos, Düsenjäger,
Aufforderungen meiner Eltern die Musik doch etwas leiser zu stellen oder die Gesangsversuche meiner Schwester.
Etwas Abhilfe schaffte ein Kopfhörer, zwischen dessen Ohrmuscheln das Mikrophon platziert werden konnte.
In späteren Jahren konnten Kassettenrekorder über Audiokabel direkt mit dem Radio oder Plattenspieler
verbunden und die Musik somit ohne störende Nebengeräusche überspielt werden.
Musikkassetten waren robust und konnten beidseitig bespielt werden. Die ersten Kassetten hatten eine
Kapazität von 60 Min (2 x 30 Min), später dann 90 Min und 120 Min. Man konnte sie gegen ein versehentliches
Überspielen schützen, indem man an der oberen Kante ein kleines Plastikstück herausbrach. Wollte man die
Kassette später doch wieder neu bespielen, musste man das beim Herausbrechen entstandenen Loch wieder mit
Tesafilm zukleben. Neben den unbespielten gab es auch in Konkurrenz zu den Schallplatten bespielte Musikkassetten.
Es wurden jedoch wesentlich mehr unbespielte als bespielte Kassetten verkauft. Kassetten hatten den Vorteil, dass man
sich individuell seine Lieblingsstücke zusammenstellen konnte und diese Zusammenstellung jeder Zeit mit wenig
Aufwand wieder ändern konnte. Neben der Auswahl der einzelnen Stücke war auch die Reihenfolge wichtig, da man
nicht so einfach ein Stück überspringen oder zu einem bestimmten Stück wechseln konnte. Dazu musste man
das Band vorspulen und zwischendurch immer wieder hinein hören, damit man die gesuchte Stelle nicht verpasste.
Problematisch waren die Aufnahmen vom Radio. Häufig fehlte den Stücken der Anfang oder das Ende, und wenn man Pech hatte,
war auch noch die Stimme des Moderators oder ein Werbe-Jingle mit drauf. Manchmal verstand man die Ansage des Titels oder
Interpreten falsch oder es erfolgte keinerlei Ansage, dann hatte man vielleicht ein Super-Stück aufgenommen, wusste aber
weder wie es hieß, noch von wem es war.
Musikkassetten sind heute kaum noch in den Verkaufsregalen anzutreffen und haben, zumindest in
der Musikszene keinerlei Bedeutung mehr.
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Abbildungen:
1: Mono-Schallplattenspieler aus den 60ern2: Single "Die Gitarre und das Meer" von Freddy, Polydor 23881 von 1959
3: Singlealben aus den 60ern
4: Single mit Lochcover der Firma Polydor
5 Werbeschallplatte KaDeWe mit Lill Babs und Ted Herold von 1962
6: LP "Around And Around" von den Rolling Stones, Decca, BLK 16315-P von 1964
7: Multicolor-Vinyl LP von Polydor (Nr. 2482 027) aus dem Jahr 1970
8: Audiokasseten inkl. Box
9: Kassettenrekorder aus den 60ern